Die Pfarrkirche St. Justinus ist ein vielerlei Hinsicht ein besonderer Ort. Sie ist baugeschichtlich und als Kulturgut ein Denkmal von nationaler Bedeutung. Schon aufgrund ihres Alters von fast 1.200 Jahren strahlt sie in ihrer ursprünglichen Schlichtheit und Erhabenheit atmosphärisch eine große spirituelle Kraft aus.
Sie erweist sich für viele, wenn ich in sie eintreten, als ein „Kraftort“ für das eigene Leben und Glauben. Diese Erfahrungen greift die Reihe „Kraftort Justinuskirche“ auf, wenn sie dreimal jährlich, ab sofort samstags vormittags, besondere „Kraftorte“ in dieser Kirche beschreibend, meditativ und musikalisch in den Blick nimmt. In der nächsten Veranstaltung der Reihe „Kraftort Justinuskirche“ am Samstag, 2. November um 11 Uhr wird – passend zum November – unter dem Leitwort „Bogen der Gerechtigkeit“ das Fresko aus dem 15. Jahrhundert mit einer Darstellung des „jüngsten Gerichts“ in den Blick genommen. red