In den westlichen Industrieländern leidet etwa jeder sechste Erwachsene unter dauerhaften oder immer wiederkehrenden Beschwerden des Magen-Darm-Trakts. Dazu findet im Mai eine Fachtagung in Höchst statt.
Ob den Beschwerden ein krankhafter Befund oder eine funktionelle Störung zugrunde liegt, kann meist nur durch eine umfassende Diagnostik und Therapie geklärt werden. Chefärzte verschiedener Fachrichtungen des Klinikum Höchst laden am Samstag, 11. Mai, zum zweiten „Frankfurter obere Gastrointestinaltag (FOGT)“ in das Bildungs- und Kulturzentrum „BiKuZ“ in der Gebeschusstraße ein.
Mediziner, Pflegekräfte sowie medizinisches Fachpersonal, die sich mit Erkrankungen und Störungen des oberen Verdauungstraktes, der Bauchspeicheldrüse, des Magens sowie der Diabetologie befassen, sind eingeladen sich zu informieren und auszutauschen. Wissenschaftlicher Schwerpunkt des zweiten FOGT sind Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts.
Im Mittelpunkt des diesjährigen FOGT ist das Forum Ernährungsmedizin und Diabetologie. Nicht zuletzt werden die wichtigen Themen Pankreaskarzinom, Leberkarzinom und die Anlage von „TIPS“ behandelt, zu denen im Klinikum Höchst traditionell eine sehr große Erfahrung besteht. Anmeldung werden per Fax an 069/3106-3326 oder per E-Mail an christina.schmakowski@klinikumfrankfurt.de entgegen genommen. red