Am Montag wurde die Höchster Filiale der Frankfurter Sparkasse in der Justinuskirchstraße feierlich wiedereröffnet. Vorangegangen war eine mehrwöchige Phase umfassender Umbau- und Modernisierungsarbeiten. In diesem Zuge wurde zudem die Filialfläche deutlich erweitert. Gemeinsam mit dem Vorständen Dr. Ingo Wiedemeier und Dr. Sven Matthiesen durchschnitt Centerleiter Steffen Egenolf zur Eröffnung symbolisch das rote Band.
Rund zehn Wochen hatten die Umbauarbeiten in Anspruch genommen. Die Farbe an den Wänden ist gerade trocken. Wenig erinnert noch an die „alte Filiale“ in der Justinuskirchstraße. Dank des ansprechenden und modernen Designs schafft die neue Inneneinrichtung eine offene und angenehme Atmosphäre. Zahlreiche geladene Gäste wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit, um die neuen Räumlichkeiten der Frankfurter Sparkasse in Höchst in Augenschein zu nehmen. Anlässlich der Wiedereröffnung übergab der Vorstand der Frankfurter Sparkasse an drei lokal ansässige Vereine eine Spende in Höhe von jeweils 1.822 Euro. Die Vertreterinnen und Vertreter des Höchster-Schwimm-Vereins, des Vereins „Stage and Musical“ und der Bürgervereinigung Höchst nahmen die Spendenschecks mit großer Freude entgegen. Die Filialfläche wurde im Zuge der Modernisierung deutlich erweitert. Aus diesem Grund wurde zusätzlich das erste Obergeschoss angemietet und ausgebaut. Dort stehen nun weitere Räumlichkeiten für Beratungsgespräche zur Verfügung. Auch die Kapazitäten der Schließfachanlage wurden ausgeweitet. Zudem wurden die Sozialräume für die rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale renoviert und neu ausgestattet. Damit der geregelte Filialbetrieb auch während der Bauarbeiten reibungslos vonstatten gehen konnte, hatte die Frankfurter Sparkasse in der Umbauphase im Hof einen Container mit mehreren Arbeitsplätzen aufgestellt. Beratungsgespräche konnten im vorab bereits ausgebauten Obergeschoss geführt werden. Die Filiale Höchst ist nach den Finanzcentern Dornbusch, Preungesheim und Oberrad der vierte Standort, der im Rahmen eines umfangreichen, millionenschweren Investitionsprogrammes der Frankfurter Sparkasse neu gestaltet wird. Weitere Standorte sollen nach und nach folgen. Insgesamt betreibt die Frankfurter Sparkasse 41 Filialen sowie 31 SB-Stellen. Mehr als 180 Geldautomaten sichern die Bargeldversorgung im gesamten Geschäftsgebiet. Damit verfügt die Frankfurter Sparkasse nach eigenen Angaben über das „mit Abstand dichteste Filial- und Automatennetz im Großraum Frankfurt“. red
Zur Eröffnung war die Filiale am Höchster Marktplatz mit roten und weißen Luftballons geschmückt. Foto: Schlosser