21. Juni 2024

Design, Kunst und Fotografie

21. Höchster Designparcours: An 14 Orten mit rund 70 lokalen und regionalen Kreativen

Auch in diesem Jahr verwandelt sich die Höchster Alt- und Innenstadt in einen Parcours der Kreativen, der kreuz und quer durch Höchst führt. Foto: Stadtteilmanagement Höchst

Höchst wird beim Höchster Designparcours am 6. und 7. Juli zum Ziel für all jene, die gerne innovative Unikate von Kreativen an ungewöhnlichen Orten entdecken, erleben und erwerben möchten.

Leerstehende Ladenlokale und weitere nicht öffentlich zugängliche Räume im Frankfurter Stadtteil Höchst werden dann Talenten aus den Bereichen Design, Kunst und Fotografie zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gibt es Aktivitäten von in Höchst ansässigen Kreativen, die ihre Türen öffnen, um Einblicke in ihr Schaffen zu gewähren.
An 14 Orten finden sich so beim 21. Höchster Designparcours die Ideen, Werke und Produkte von rund 70 lokalen und regionalen Kreativen. Dabei ergibt sich auch diesmal wieder ein Parcours kreuz und quer durch die Höchster Alt- und Innenstadt mit einem einzigartigen Überblick über die Kreativszene der Region. Ungewöhnliche Möbelstücke, Upcycling-Accessoires und Keramik finden sich hier ebenso wie Kunstobjekte, Fotografien, hochwertige Fashion- und Textilunikate und handgefertigter Schmuck.
Zudem erfolgt auch eine Vernetzung mit lokalen Einrichtungen. So zeigt das Filmforum Höchst in Kooperation mit dem Höchster Designparcours den aktuellen Film „Mit einem Tiger schlafen“ über die österreichische Malerin und Medienkünstlerin Maria Lassnig.
Höhepunkt des Designparcours ist die jährliche Verleihung des Höchster Designpreises, für den sich alle teilnehmenden Kreativen bewerben können. Die Jurymitglieder sind in diesem Jahr Merja Herzog-Hellstén, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der HfG Offenbach und Leiterin des Labor Kunst Keramik (CAL) in der an die HfG angegliederten Höchster Porzellanmanufaktur, Marina Kampka von der Kooperation pari–pari grafik sowie Lena Eckerlein vom Frankfurter Studio Leramics und Artem Oberemok vom Label Altoy. Das Studio Leramics und das Label Altoy konnten beim letzten Designpreis 2023 beide einen ersten Platz erzielen und sind daher – wie beim Höchster Designpreis üblich – diesmal in der Jury vertreten. Die Jury hat nun die Qual der Wahl, welche Produkte der teilnehmenden Ausstellenden mit einem Preisgeld von insgesamt 1.500 Euro belohnt werden sollen. Die Preisübergabe erfolgt am Nachmittag des 6. Juli durch den Frankfurter Planungsdezernenten Prof. Dr. Marcus Gwechenberger.  
Alle Besucherinnen und Besucher sind zudem eingeladen, während des Parcours an zehn Stationen ihrer Wahl Sticker zu sammeln und an einer Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro, die jeweils bei einem der Ausstellenden eingelöst werden können. Der Weg nach Höchst lohnt sich am ersten Juliwochenende außerdem gleich mehrfach: Der Höchster Designparcours findet parallel zum beliebten Höchster Schlossfest statt.
Weitere Infos gibt es unter designparcours.de im Internet. red


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