Für an Krebs erkrankte Frauen bietet das Familieninformationszentrum Krebs (FIZ) des DKG-zertifizierten Onkologischen Zentrums am Klinikum Frankfurt Höchst mit der neuen Selbsthilfegruppe für an Krebs erkrankte Frauen eine Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch und Hilfe.
In Kooperation mit der Frauenselbsthilfegruppe Krebs Frankfurt-Main besteht nun jeden ersten Montag im Monat von 17 bis 19 Uhr im Konferenzraum 1 im Gebäude A des Klinikums ein Angebot, um sich mit anderen Menschen, denen es ebenso geht, auszutauschen. Um vorherige Anmeldung zu den Treffen wird gebeten bei Andrea Klein von der Frauenselbsthilfegruppe Krebs Frankfurt-Main unter der Telefonnummer 0175/2635130 oder per E-Mail an fsh-gruppe-frankfurtmain@gmx.de oder direkt beim FIZ unter der Telefonnummer 069/3106-50322.
Das nächste Patienten-Café findet am Mittwoch, 13. März, um 15 Uhr im Konferenzraum 10 im Gebäude A zum Thema Kunsttherapie statt. „Kunsttherapie ist eine ressourcenorientierte Psychotherapieform, die zusammen mit Gesprächen in der Gruppe mit anderen Betroffenen helfen kann, Stress abzubauen und Klarheit über uns zu bekommen. Wir erleben, erspüren, was uns bewegt, innere Bilder und Gefühle bekommen Farbe und Form: wir entdecken eine andere Sprache. Und: Es macht Spaß“, betont Britta Hieby, Kunsttherapeutin und Psychoonkologin am Klinikum Frankfurt Höchst. Die Expertin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe erzählt und zeigt in ihrem Vortrag „Nichts ist mehr so, wie es mal war: Kunsttherapie für onkologische Patienten der Gynäkologie“, wie und was es braucht, um seinen eigenen Weg zu finden, mit der Krankheit umzugehen.
Der Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten räumlichen Kapazitäten wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 069/3106-50322 oder per E-Mail an petra.stefanski@varisano.de gebeten. red