Die Kreissiegerinnen und Kreissieger des 55. Hessischen Mathematik-Wettbewerbs sind bei einer Siegerehrung vom Arbeitgeberverband „Hessenmetall Rhein-Main-Taunus“ und dem Hessischen Kultusministerium ausgezeichnet worden. 19 Schülerinnen und Schüler von 16 Schulen in Frankfurt befinden sich unter den regionalen Preisträgern. Dazu zählen auch drei Schüler aus Höchster Schulen.
In der Gruppe „Gymnasium“ wurde Amin Zamouri von der Höchster Helene-Lange-Schule ausgezeichnet. Außerdem brillierten Hendrik Clauß von der Schule am Ried, Yannik Hirschberg von der Elisabethenschule, Yusuf Skran von der Ziehenschule, Alexander Marinov von der Kant -Schule, Franziska Braun vom Gymnasium Riedberg, Linus Wersing vom Heinrich-von-Gagern-Gymnasium, Anton Wendelin Schmid vom Adorno-Gymnasium, Chihiro Kähler von der Schule am Ried, Ferrando Lili an Diaz von der Wöhlerschule sowie Eimen Kiose und Neven Luvsandorsh vom Gymnasium Riedberg.
Die besten Realschüler aus dem Stadtteil Höchst sind Neo Walkowiak von der IGS 15 und Mani Yazarlou von der Robert-Koch-Schule. Ebenso in dieser Kategorie wurden Anh Tran von der Georg-Büchner-Schule, Kristian Hernandez von der Josephine-Baker-Gesamtschule, Velat Eren Albayrak von der Louise-von-Rothschild-Schule und Eren-David Dirik von der Ludwig-Börne-Schule prämiert. In der Kategorie der Hauptschulen war Aaliyah Bouhmidi von der Carl-von-Weinberg-Schule besonders erfolgreich.
48.058 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen aus 511 Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien haben an der ersten Runde des 55. Hessischen Mathematik-Wettbewerbs teilgenommen. 1.849 Schülerinnen und Schüler haben es in die zweite Runde auf Kreisebene geschafft.
Sie bekamen bei der Kreissiegerehrung in der Elly-Heuss-Schule Urkunden und Präsente überreicht. Außerdem haben sie unmittelbar davor die zweistündige Klausur für den Landesentscheid geschrieben. In der dritten Runde werden nun aus 165 hessischen Jugendlichen die Landesbesten ermittelt. Die hessenweite Siegerehrung wird im Juli stattfinden.
Sonja Litzenberger, Vertreterin des Hessischen Kultusministeriums, ehrte die Kreissiegerinnen und Kreissieger der Jahrgangsstufe acht für ihre herausragenden Leistungen: „Dafür spreche ich euch meine Anerkennung aus. Und erst recht dürft ihr selbst euch über das freuen, was ihr geleistet und erreicht habt. Ihr habt erlebt, dass die gelösten Probleme und der hart erkämpfte Erfolg Glücksmomente bescheren. Wer die Mathematik zu verstehen beginnt, begreift, was die Welt bewegt und erhält.“
„Mathematik ist in allen Bereichen der Metall-, Elektro- und IT-Unternehmen unentbehrlich. Das Spektrum reicht von der betriebswirtschaftlichen Steuerung über die Fertigung unserer Produkte bis hin zum Programmieren von Maschinen. Die heimischen Betriebe brauchen Mathetalente wie euch als Mitgestalter für die Zukunft unserer Industrie“, sagte Friedrich Avenarius, Geschäftsführer von „Hessenmetall Rhein-Main-Taunus“. red