Dr. Carsten Dalchow, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen- Ohren-Heilkunde, ist Ärztlicher Direktor des Klinikums Frankfurt Höchst. Er wurde jüngst von den Chefärzten des Klinikums als Leiter der Ärzte wiedergewählt.
Als Stellvertreter wurden Dr. Hendrik Manner, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, sowie Dr. Martin Barth, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, bestimmt. Die Ärztlichen Direktoren unterstützen als Mitglieder des Klinikdirektoriums gemeinsam mit der Pflegedienstdirektion die Geschäftsführung bei allen strategischen Entscheidungen. Martin Menger, Vorsitzender der Geschäftsführung, sowie Geschäftsführer Stefan Schad gratulierten dem Ärztlichen Direktor und seinen Stellvertretern zur Wahl.
Gleichzeitig dankten sie den bisherigen stellvertretenden Ärztlichen Direktoren Dr. Lothar Schrod, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sowie Dr. Thorsten Steiner, Chefarzt der Klinik für Neurologie, für die jahrelange gute Zusammenarbeit und ihr Engagement im Sinne des Klinikums. Zeitgleich freuen sie sich auf die Fortsetzung des konstruktiven Miteinanders mit dem neugewählten Ärztlichen Direktorium.
„Ich bedanke mich für das erneute Vertrauen des Chefarztkollegiums sowie der Geschäftsführung des Klinikums Frankfurt Höchst und freue mich auf die besonderen Aufgaben, die vor uns liegen wie der Umzug in den Neubau sowie die inhaltliche Weiterentwicklung des Klinikverbundes Kliniken Frankfurt-Main-Taunus. Die Corona-bedingten Anforderungen des vergangenen Jahres haben gezeigt, wie leistungsfähig unser Klinikum als Maximalversorger ist. Das Engagement aller Mitarbeiter aus der Pflege und dem ärztlichen Bereich für unsere Patienten war und ist beeindruckend“, sagt Carsten Dalchow.
Gerade wegen der Pandemie wolle man weiterhin jeden Tag die hochqualitative Arbeit für die Patienten leisten.. Es gelte nun, diese Arbeit fortzusetzen und dabei das richtige Maß für eine Notfall- und Routineversorgung der Patienten unter den weiter sehr hohen Anforderungen und Belastungen zu finden, aber dennoch gleichzeitig neuen Herausforderungen mit hohem Engagement entgegenzutreten.
„Mir persönlich ist es wichtig, dass das neugewählte Ärztliche Direktorium ein handlungsstarkes Gremium bleibt, welches in der Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und Pflege entscheidende Akzente für unsere gemeinsame Zukunft setzt. Ich bin mir sicher, dass dies gemeinsam mit Martin Barth und Hendrik Manner sehr gut gelingen wird, auch im Zusammenspiel mit unseren Schwesternkliniken im Main-Taunus-Kreis“, meint der Ärztliche Direktor.
Auch Martin Menger ist der Meinung, dass man den Blick gemeinsam auf die Qualität der Versorgung und eine patientennahe Medizin lenke – trotz zunehmender Strukturanforderungen, einer ausufernden Überregulierung durch den Gesetzgeber mit steigenden Dokumentationserfordernissen. red