Die CDU fordert geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die das Einmünden der Konrad-Glatt-Straße in die Zuckschwerdtstraße für Verkehrsteilnehmer übersichtlicher und sicherer machen. Ebenso wollen die Christdemokraten, dass der Gehweg unter der Bahn-Brücke in der Zuckschwerdtstraße auf der Seite der Einmündung der Konrad-Glatt-Straße so verbreitert wird, dass ein problemloses Passieren der Engstelle für Bürgerinnen und Bürger mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator gemeistert werden kann.
Die stark befahrene Zuckschwerdtstraße ist aus Sicht der CDU für Fahrzeuge, die aus der Konrad-Glatt-Straße in beide Richtungen einmünden, schlecht einsehbar und stellt daher eine Gefahrenstelle dar. Um einzubiegen, müssen diese regelmäßig auf dem Fußgängerüberweg stehen bleiben. Grund für die Unübersichtlichkeit sind unter anderem die zu nah an der Einmündung parkenden Kraftfahrzeuge.
Aufgrund der Brückenkonstruktion sowie des Brückenpfeilers wird der Gehweg laut CDU an dieser Stelle immer schmaler und erreicht an der engsten Stelle eine maximale Breit von unter einem Meter. Für Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen ist es schwer, diese Engstelle zu passieren. Ein entsprechendes Ausweichen auf die gegenüberliegende Straßenseite lässt sich an dieser Stelle über die stark befahrene Zuckschwerdtstraße nicht gefahrlos absolvieren.
Des Weiteren ist der Gehweg Teil des Schulwegplans der Robert-Blum-Schule und sollte deshalb auch für die Schülerinnen und Schüler sicherer ausgestaltet sein. red