Für Musikerinnen und Musiker ist es auf Dauer nichts, nur im stillen Kämmerlein zu üben. Und für Bürgerinnen und Bürger ist es auf Dauer nichts, quasi eher isoliert zu leben und zu viel Zeit vor der „Glotze“ zu verbringen. So bringen ein paar fröhliche Töne Licht in der Alltag.
Kaffeehausmusik war am Sonntag bei der Seniorenanlage des Frankfurter Verbandes in der Birminghamstraße in Nied angesagt. Mit Querflöten, Trompete, Saxophonen und Cello wurde aufgespielt. „Veronika, der Lenz ist da“ und viele andere fröhliche Melodien begrüßten den Monat Mai und versüßten den Nachmittag der Bewohner. Mit zwei über die Anlage verteilten Trios des Blasorchesters war das auch in Corona-Zeiten unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben möglich. red