Die beiden Unterliederbacher Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander stellen das dritte Heft aus der Reihe „Unterliederbacher Geschichte“ vor.
Nach dem Geschichtsbuch „Unterliederbacher Geschichte von der Vergangenheit bis 2009“, von Heinz Alexander, haben die beiden Unterliederbacher geplant eine Reihe von Geschichtsheften zu schreiben, um einzelne Personen, Familien, Verträge und Ereignisse zu beschreiben, die die Unterliederbacher Geschichte geprägt haben.
Im ersten Heft, das 2017 erschien, wurde unter anderem über den Eingemeindungsvertrag der freien Landgemeinde Unterliederbach nach Höchst berichtet, über die Kerbegeschichte, die Berufsschule Unterliederbach, die Pfleger-Villa, die Engelsruhe und die Familien Reccius und Rumpf eingehend berichtet.
Im zweiten Heft von 2010, ging es die Gruft der Gräfinnen, den Kommerzienrat Stembler, den Alten Friedhof, das Alleehaus, den Ibell’schen Garten, die Familien Wagner, das Arbeiterheim, und die Römerstraße.
Das aktuelle dritte Heft erzählt von der ersten urkundlichen Nennung des Stadtteiles, der Lederfabrik „Graubner & Scholl“, den Gasthäusern „zum Goldenen Löwen“ und „Der Dicke Karl“, dem letzten Ortsdiener Wagner, den Glocken der beiden Kirchen, der Unterliederbacher Möbelfabrik „Heist & Hobraeck“, den drei Unterliederbacher Bürgermeistern sowie dem Rektor Frischholz.
Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander haben die einzelnen Aufsätze recherchiert, berichtet und erzählt. Verkauft wird das Heft zum Preis von acht Euro bei: Blumen Hecktor in der Legienstraße 3, Gasthaus zum Goldenen Löwen in der Liederbacher Straße 62, Karl Leo Schneeweis in der Königsteiner Straße 141 unter der Telefonnummer 069/313570, Heinz Alexander im Chattenweg 14 unter der Telefonnummer 069/303176, Oliver Göbel – Nachbarschaftsverein-Unterliederbach im Alemannenweg 88 unter der Telefonnumer 069/30034870. red