Um die Kunden vor einer unnötigen Gefahr der Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu schützen, wird der Hausnotruf der Johanniter des Regionalverbands Rhein-Main jetzt vorprogrammiert geliefert.
Viele Senioren genießen ihre Unabhängigkeit; sie leben alleine im Haushalt oder die Angehörigen wohnen nicht in der Nähe. Eine aktuell ebenso denkbare Situation ist das Coronavirus, das Besuche zurzeit mehr oder weniger unmöglich macht. Doch was ist, wenn mal etwas passiert und keiner zur Stelle ist? Für diesen Fall gibt es den Hausnotruf der Johanniter. Er verspricht weiterhin die gewohnte Unabhängigkeit, ist aber im Falle einer Notlage immer griffbereit und stellt per Knopfdruck unmittelbaren Kontakt zu professioneller Hilfe her. Dies entlastet nicht nur die Senioren selbst, sondern auch deren Angehörige.
Damit der Hausnotruf weiterhin viele Senioren unterstützen kann, wird dieser nicht wie üblich von einem Techniker vor Ort angeschlossen und programmiert, sondern vorab werden alle relevanten Daten eingespeichert. Die Mitarbeiter der Johanniter liefern das Gerät bis vor die Wohnung. Nun muss der Kunde das Gerät nur noch an die Steckdose anschließen und das Gerät in Betrieb nehmen.
Der Hausnotruf wird von den Pflegekassen als Hilfsmittel anerkannt. Auch können die Ausgaben für den Hausnotruf von der Steuer abgesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienstleistung. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0800/0191414 oder unter www.johanniter.de/hausnotruf im Internet. red