Die SPD-Höchst fordert maximale Transparenz von Baudezernent Jan Schneider, ob von seiner Seite ein Verkauf des Kronberger Hauses beabsichtigt ist.
Laut SPD gibt es Gerüchten zufolge Interessenten, die das Kronberger Haus kaufen wollen. Auf eine Frage in der Stadtverordnetenversammlung, ob es Überlegungen zum Verkauf dieser Liegenschaft gibt, äußerte sich gemäß den Sozialdemokraten der zuständige Baudezernent Jan Schneider ausweichend, es gäbe keine Gespräche. „Ein klares Nein war das nicht“, meinen die Sozialdemokraten.
Die SPD steht dazu, das Kronberger Haus in städtischem Eigentum zu belassen und für Wohn- und Vereinszwecke für den Stadtteil zu nutzen. Sie verurteilt die Verzögerungstaktik der CDU, die Planungen für den Umzug des Porzellanmuseums in den Bolongaropalast aufzuhalten. red