Aufgrund von Revisionsarbeiten in der Klärschlammverbrennungsanlage im Industriepark Höchst vom Samstag, 8. Februar, bis Dienstag, 3. März, kann es im Umfeld des Industriestandortes zu Geruchswahrnehmungen kommen.
Während der Arbeiten an einer Verbrennungsstraße kann ein Teil der geruchsbeladenen Hallenabluft der Anlage nicht wie üblich der Verbrennung zugeführt werden, sondern wird über einen Kamin abgeleitet. Dabei vermischt sich die Hallenabluft in Höhe des Schornsteins mit der Umgebungsluft. Bei ungünstigen Wetterbedingungen kann es im oben genannten Zeitraum insbesondere in unmittelbarer Nachbarschaft zum Industriepark zu Geruchswahrnehmungen kommen.
Als Betreiber der Klärschlammverbrennungsanlage bittet Infraserv Höchst die Anwohner in möglicherweise betroffenen Wohngebieten für eventuelle Belästigungen um Entschuldigung. red