Das Theaterprojekt „Busstop – Theater gegen Rassismus“ ist seit Oktober 2019 mit einem neuen Programm auf der Bühne. Aufgrund der großen Nachfrage und des breiten Zuspruchs sind drei weitere Aufführungen angesetzt.
In den kurzen Szenen werden Vorurteile und Rassismus thematisiert, wie sie sich bewusst oder auch gedankenlos in ganz alltäglichen Begegnungen an einer Bushaltestelle zeigen könnten. Das Gespielte beruht vielfach auf eigenen Erlebnissen der in Herkunft und Alter bunt gemischten Theatergruppe. Oft schwingt dabei auch die Frage mit „Wer sind wir eigentlich?“.
Entstanden ist das Theaterprojekt in einer Kooperation mit der „Initiative Bunter Tisch – Höchst Miteinander“, des Vereins „PakBann e.V.“ und des „Begegnungs- und Servicezentrums Höchst“ des Frankfurter Verbandes.
Wer das Stück noch sehen will, hat dazu Gelegenheit am Sonntag, 26. Januar, Samstag, 1. Februar, und Sonntag, 2. Februar, im „KulturKeller Höchst“ in der Bolongarostraße 186. Beginn der Aufführungen ist samstags um 19.30 Uhr sowie sonntags um 19 Uhr. Einlass ist jeweils ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Aufgrund der begrenzten Platzzahl empfiehlt sich eine Anmeldung unter www.busstop-frankfurt.com im Internet oder unter der Telefonnummer 069/312418. red