Zigarettenkippen, Glasscherben und Kleinmüll lassen sich mit Besen und Müllzange oft nur schwer entfernen. Der fraktionslose Uwe Eisenmann rät daher zur Anschaffung von Müllstaubsaugern für die Reinigung der Höchster Fußgängerzone und der Höchster Altstadt.
In der nächsten Sitzung des Ortsbeirats will er sich daher dafür einsetzen, dass die FES einen oder mehrere Müllstaubsauger für die Reinigung des Höchster Innenstadtbereichs, insbesondere der Fußgängerzone und der Altstadt, beschafft. „Mit einem Müllstaubsauger für den Außenbereich lässt sich deutlich schneller, effizienter und gründlicher reinigen.“ In Belgien und Frankreich seien diese Geräte sehr verbreitet und erfolgreich im Einsatz. Auch in den Städten Wiesbaden und Offenbach seien schon solche Geräte angeschafft worden. Da es auch eine Elektrovariante gibt, entfalle das potenzielle Lärmproblem.
Uwe Eisenmann plädiert dafür, gleich mehrere Geräte anzuschaffen und im Frankfurter Westen zu testen. Wenn sich der Einsatz bewährt, könnten noch weitere Geräte angeschafft werden. „Allein der vor kurzem erprobte Elektromüllwagen kostet in der Anschaffung rund 600.000 Euro. Für dieses Geld könnten mindestens 30 bis 40 solcher Müllstaubsauger beschafft werden, die in der Müllreinigung für deutlich mehr Effizienz sorgen können.“ red